KI-Forschungskooperationen

KI-Forschungs­kooperationen

Verbinden Sie akademische Exzellenz mit Ihren Innovationszielen durch strategische Forschungspartnerschaften mit führenden Schweizer Universitäten.

24 Universitätspartner
35+ erfolgreiche Projekte
18 Patente

Überbrücken der Kluft zwischen Wissenschaft und Praxis

Unsere KI-Forschungskooperationen verbinden die Spitzenforschung Schweizer Universitäten mit den realen Herausforderungen Ihres Unternehmens.

Was sind KI-Forschungskooperationen?

KI-Forschungskooperationen sind strategische Partnerschaften zwischen Ihrem Unternehmen und führenden akademischen Forschungseinrichtungen, die wir als Brückenbauer orchestrieren. Diese Kooperationen ermöglichen es Ihnen, von der neuesten Grundlagenforschung im Bereich KI zu profitieren und diese auf Ihre spezifischen Geschäftsanforderungen anzuwenden.

Im Gegensatz zu herkömmlichen F&E-Projekten bieten unsere Forschungskooperationen einen strukturierten Rahmen für den Wissenstransfer zwischen akademischer Forschung und praktischer Implementierung, mit klaren Meilensteinen, definierten Ergebnissen und einem Fokus auf kommerziell verwertbare Innovationen.

Zugang zu Spitzenforschern

Direkter Zugang zu führenden Wissenschaftlern und ihren Teams, die an der Spitze der KI-Forschung stehen.

Maßgeschneiderte Forschung

Forschungsprojekte, die speziell auf Ihre Branche und Ihre spezifischen Geschäftsherausforderungen zugeschnitten sind.

Kontinuierlicher Wissenstransfer

Strukturierte Prozesse für die kontinuierliche Übertragung von Forschungsergebnissen in praktische Anwendungen.

KI-Forschungskooperation

67% höhere Innovationsrate

durch akademisch-industrielle Kooperationen

Vorteile von Forschungskooperationen

Entdecken Sie, wie Forschungskooperationen Ihr Unternehmen transformieren können

Wettbewerbsvorsprung

Verschaffen Sie sich einen entscheidenden Vorsprung durch Zugang zu Forschung, die noch nicht öffentlich oder bei Wettbewerbern verfügbar ist.

  • Früher Zugang zu bahnbrechenden Algorithmen
  • Entwicklung von proprietären KI-Lösungen
  • Durchschnittlich 8-12 Monate Marktvorsprung

Kosteneffiziente Innovation

Reduzieren Sie F&E-Kosten durch Nutzung bestehender Forschungsinfrastruktur und Expertise statt interner Entwicklung von Grund auf.

  • Durchschnittlich 40% geringere Entwicklungskosten
  • Zugang zu hochentwickelter Forschungsinfrastruktur
  • Risikominimierung durch erprobte Methoden

Talentgewinn und -bindung

Gewinnen Sie durch akademische Partnerschaften Zugang zu führenden KI-Talenten und verbessern Sie Ihre Arbeitgebermarke im wettbewerbsintensiven Tech-Umfeld.

  • Direkter Zugang zu Top-Nachwuchstalenten
  • Verbesserte Arbeitgeberattraktivität für Tech-Talente
  • Kontinuierliche Weiterbildung Ihrer KI-Teams

Unser Netzwerk von Universitätspartnern

Wir arbeiten mit führenden Schweizer Forschungseinrichtungen zusammen

ETH Zürich

Maschinelles Lernen, Computer Vision, Neuronale Netze

EPFL Lausanne

Reinforcement Learning, Robotik, KI-Ethik

Universität Zürich

Natural Language Processing, KI in der Medizin

Universität Bern

Federated Learning, Datenschutz, Explainable AI

Und weitere 20 führende Forschungseinrichtungen in der Schweiz und darüber hinaus

Erfolgsgeschichten aus der Praxis

Reale Beispiele erfolgreicher Forschungskooperationen

Finanzdienstleistungen

KI-basierte Betrugserkennung mit ETH Zürich

Herausforderung

Entwicklung eines Echtzeit-Betrugserkenungssystems, das bei minimalem Fehlalarm echte Betrugsfälle erkennt.

Lösung

Forschungskooperation mit dem Machine Learning Lab der ETH Zürich zur Entwicklung eines Deep-Learning-Modells mit adaptiver Anomalieerkennung.

Ergebnisse

84% höhere Erkennungsrate bei 60% weniger Fehlalarmen. Jährliche Einsparungen von mehr als 12 Millionen CHF.

Projektdauer: 9 Monate 3 Patente angemeldet

Pharmazeutische Industrie

KI-gestützte Wirkstoffsuche mit Universität Basel

Herausforderung

Beschleunigung der Wirkstoffsuche für neuartige Antibiotika durch Screening von Millionen potenzieller Moleküle.

Lösung

Forschungskooperation zur Entwicklung eines KI-Systems, das molekulare Strukturen analysiert und deren antimikrobielle Wirksamkeit vorhersagt.

Ergebnisse

Identifizierung von sieben neuen Wirkstoffkandidaten in nur 6 Monaten. Zeitersparnis von 2,5 Jahren im F&E-Prozess.

Projektdauer: 14 Monate 2 laufende klinische Studien

So funktionieren unsere Forschungskooperationen

Ein strukturierter Prozess für erfolgreiche Zusammenarbeit

1

Bedarfsanalyse

Gemeinsame Identifikation Ihrer spezifischen Forschungsziele und -bedürfnisse. Definition von Meilensteinen, Erfolgskriterien und Zeitplan.

2-3 Wochen
2

Partnervermittlung

Auswahl der idealen universitären Forschungspartner basierend auf Expertise, früheren Erfolgen und Ausrichtung mit Ihren Zielen.

3-4 Wochen
3

Forschungskoordination

Projektmanagement, regelmäßige Fortschrittsberichte und kontinuierlicher Wissenstransfer zwischen akademischen Teams und Ihrem Unternehmen.

Laufend
4

Kommerzialisierung

Übersetzung von Forschungsergebnissen in praktische Anwendungen und Unterstützung bei der Implementierung und Patentierung.

3-6 Monate

Flexible Kooperationsmodelle

Gemeinsame Forschungsprojekte

Langfristige Zusammenarbeit mit geteiltem Risiko und Ertrag. Ideal für grundlegende Forschung mit hohem Innovationspotenzial.

Ab 30.000 CHF / Quartal

Auftragsforschung

Zielgerichtete Forschungsprojekte mit klar definierten Ergebnissen. Ideal für spezifische Problemstellungen.

Ab 45.000 CHF / Projekt

KI-Forschungsallianzen

Strategische Multipartner-Allianzen zu spezifischen KI-Themen. Ideal für branchenweite Innovationen.

Ab 75.000 CHF / Jahr

Häufig gestellte Fragen

Antworten auf die häufigsten Fragen zu unseren Forschungskooperationen

Wie werden geistige Eigentumsrechte bei Forschungskooperationen gehandhabt?

Wir folgen einem klaren und transparenten IP-Management-Ansatz. Typischerweise werden geistige Eigentumsrechte basierend auf folgenden Prinzipien zugewiesen:

  • Hintergrund-IP bleibt beim ursprünglichen Eigentümer
  • Projektspezifische Entwicklungen gehören in der Regel dem finanzierenden Unternehmen
  • Universitäten behalten oft eine Lizenz für akademische und Forschungszwecke
  • In gemeinsam finanzierten Projekten können IP-Rechte geteilt werden

Die genauen Bedingungen werden vor Projektbeginn in einem detaillierten Kooperationsvertrag festgelegt.

Wie lange dauert eine typische Forschungskooperation?

Die Dauer variiert je nach Komplexität und Umfang des Projekts. Typische Zeitrahmen sind:

  • Kurzfristige Projekte: 3-6 Monate, typischerweise für spezifische technische Herausforderungen
  • Mittelfristige Projekte: 6-18 Monate, für umfassendere Forschung mit konkreten Anwendungszielen
  • Langfristige Partnerschaften: 2-3 Jahre oder länger, für tiefgreifende Forschungsprogramme mit mehreren Meilensteinen

Wir arbeiten mit modularen Ansätzen, bei denen große Projekte in kleinere, aufeinanderfolgende Phasen unterteilt werden können, um Risiken zu minimieren und schnellere Ergebnisse zu erzielen.

Wie wird die Vertraulichkeit gewährleistet?

Der Schutz Ihrer vertraulichen Informationen hat bei uns höchste Priorität. Wir implementieren mehrere Sicherheitsebenen:

  • Umfassende NDAs mit allen beteiligten Parteien vor Beginn jeder Diskussion
  • Detaillierte Vertraulichkeitsklauseln in allen Kooperationsverträgen
  • Beschränkter Zugang zu sensiblen Daten und Informationen auf einer "Need-to-know"-Basis
  • Sichere Kommunikationskanäle und Datenaustauschmethoden
  • Klare Publikationsrichtlinien, die eine Überprüfung vor der Veröffentlichung jeglicher projektbezogener Forschung vorsehen

Wir haben langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Unternehmen in sensiblen und streng regulierten Branchen wie Finanzen, Pharma und Verteidigung.

Welche Voraussetzungen müssen Unternehmen für eine erfolgreiche Forschungskooperation mitbringen?

Erfolgreiche Kooperationen basieren auf einigen Grundvoraussetzungen:

  • Klare Zieldefinition: Eine konkrete Vorstellung von den gewünschten Forschungsergebnissen
  • Ansprechpartner: Ein technischer Ansprechpartner im Unternehmen mit ausreichendem Verständnis des Forschungsthemas
  • Ressourcen: Bereitschaft, notwendige Daten oder Infrastruktur für die Forschung zur Verfügung zu stellen
  • Flexibilität: Offenheit für verschiedene Lösungsansätze und Forschungswege

Unternehmen benötigen keine eigene Forschungsabteilung oder umfassende KI-Expertise – wir gestalten die Kooperation so, dass sie zu Ihrem aktuellen Wissensstand und Ihren Fähigkeiten passt.

Haben Sie weitere Fragen? Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Gespräch.

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Bereit, die neuesten KI-Forschungsergebnisse für Ihr Unternehmen zu nutzen? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses Erstgespräch, um Ihre Möglichkeiten zu erkunden.

Kostenlose Erstberatung

Ein 60-minütiges Gespräch, um Ihre Forschungsbedürfnisse zu verstehen und potenzielle Kooperationsmodelle zu diskutieren.

Schnelle Reaktion

Unser Expertenteam meldet sich innerhalb von 24 Stunden bei Ihnen, um einen Termin zu vereinbaren.

Zugang zu Spezialisten

Sprechen Sie mit erfahrenen Forschungsvermittlern und Fachexperten aus Ihrer Branche.

KI-Forschungskooperationen in der Schweiz: Brücken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

In der sich rasch entwickelnden Landschaft der künstlichen Intelligenz ist die Schweiz mit ihrer einzigartigen Konstellation aus Spitzenforschungseinrichtungen, innovativen Unternehmen und einem unterstützenden regulatorischen Umfeld ideal positioniert, um als Drehscheibe für KI-Innovation zu fungieren. Besonders die Forschungskooperationen zwischen akademischen Institutionen und Unternehmen haben sich als Schlüsselelemente im Schweizer KI-Ökosystem etabliert.

Die Schweiz beherbergt einige der weltweit führenden Forschungsinstitutionen im Bereich der künstlichen Intelligenz. Die ETH Zürich und die EPFL in Lausanne haben international renommierte KI-Forschungszentren aufgebaut, die Pionierarbeit in Bereichen wie maschinellem Lernen, Computer Vision, Natural Language Processing und robotergestützter Automatisierung leisten. Diese akademische Exzellenz bildet das Fundament für fruchtbare Kooperationen mit der Wirtschaft.

Forschungskooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen bieten einen strukturierten Rahmen für den Wissens- und Technologietransfer. Sie ermöglichen es Unternehmen, von der Grundlagenforschung zu profitieren, ohne die erheblichen Kosten und Risiken tragen zu müssen, die mit dem Aufbau einer eigenen Forschungsabteilung verbunden sind. Gleichzeitig erhalten akademische Forscher wertvolle Einblicke in reale Anwendungsfälle und Zugang zu Daten und Ressourcen, die ihre Arbeit bereichern.

Ein entscheidender Vorteil der KI-Forschungskooperationen in der Schweiz ist der starke Fokus auf ethische und verantwortungsvolle KI-Entwicklung. Schweizer Forschungseinrichtungen haben eine lange Tradition in der Berücksichtigung ethischer Fragestellungen bei technologischen Innovationen. Diese Expertise fließt in die Kooperationsprojekte ein und führt zu KI-Lösungen, die nicht nur technisch fortschrittlich, sondern auch ethisch fundiert und gesellschaftlich verträglich sind.

Die Vielfalt der Kooperationsmodelle ist ein weiterer Pluspunkt des Schweizer Ansatzes. Von kurzfristigen, zielgerichteten Projekten bis hin zu langfristigen strategischen Partnerschaften, von bilateralen Vereinbarungen bis zu Branchenkonsortien – die Flexibilität der Zusammenarbeitsformen ermöglicht es, maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Bedürfnisse und Ressourcenausstattungen zu entwickeln.

Besonders bemerkenswert ist auch die sektorübergreifende Natur vieler Schweizer KI-Forschungskooperationen. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen – von Informatik und Mathematik über Neurowissenschaften bis hin zu Ethik und Recht – führt zu ganzheitlichen Ansätzen, die die komplexen Herausforderungen der KI-Entwicklung und -Implementierung umfassend adressieren können.

Die erfolgreiche Gestaltung von Forschungskooperationen erfordert jedoch sorgfältige Planung und professionelles Management. Die Definition klarer Ziele und Verantwortlichkeiten, die Etablierung effizienter Kommunikationskanäle, der sensible Umgang mit geistigen Eigentumsrechten und die Sicherstellung der Vertraulichkeit sind entscheidende Faktoren für den Erfolg. Hier spielen spezialisierte Vermittler eine wichtige Rolle, die als Brückenbauer zwischen akademischer und unternehmerischer Welt fungieren.

Die Zukunft der KI-Forschungskooperationen in der Schweiz sieht vielversprechend aus. Mit der zunehmenden Integration von KI in alle Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft wächst der Bedarf an anwendungsorientierter Forschung, die wissenschaftliche Exzellenz mit praktischer Relevanz verbindet. Die Schweiz mit ihrer starken Forschungsbasis, ihrer innovationsfreundlichen Kultur und ihrem Fokus auf ethische und qualitativ hochwertige Lösungen ist bestens positioniert, um in diesem Bereich eine globale Führungsrolle zu übernehmen.